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Zeitungsartikel von Club Tijuana

Abschied nehmen

Nach dem Abstieg ist für Ben wenig überraschend Schluss beim Club Tijuana. Dies hat der Verein in einer Pressemitteilung bekanntgegeben. „Im Einvernehmen beider Parteien wurde entschieden, den Vertrag mit sofortiger Wirkung aufzulösen", heißt es in dieser. Wenig später äußert sich Ben mit folgenden Worten: „Es war mir eine Ehre, Trainer in Tijuana zu sein und den Verein in der ersten Liga zu führen. Meine Bemühungen waren jedoch nicht ausreichend. Ich gehe dennoch als Fan von diesem Verein, da ich weiß, was er den Fans und der Stadt bedeutet. Danke."
Wohin die Reise geht, soll bereits feststehen. Es wird vermutet, dass Ben bereits bei einem naheliegenden Aufsteiger unterschrieben hat. Das „Here we go" von Fabrizio Romano soll noch nicht erfolgt sein, die Tinte sei jedoch bereits trocken. 

TK-Bonus: 0.4 Punkte (133 Wörter)

„Was war das?"

In Tijuana herscht aktuell neben der Trauer wegen des Abstiegs ebenfalls große Fassungslosigkeit. „Was war das?", wird Ben ehrlich im Interview nach dem letzten Spiel zitiert. Mangelnder Einsatz kann man dem Club nicht vorwerfen. Spieltag für Spieltag haben sie alles reingeschmissen und im Prinzip genügend Tore erzielt, um den Klassenerhalt zu schaffen. Allerdings bekamen sie auch Spieltag für Spieltag die Bude hinten vollgeschossen. Allein an diesem ZAT waren es 12 Gegentore. „Wie soll man da punkten, wenn man ständig von jedem regelrecht bombardiert wird und chancenlos untergeht?", fährt Ben weiterhin fort. Ob am kommenden Mittwoch sein letzter Auftritt in Mexiko sein wird, steht noch nicht fest. Ob er überhaupt ein Tor schießen lässt, steht ebenso aus. „Warum sollen wir noch großen Offensivfußball spielen, wenn jeder gegen uns aus irgendeinem Grund immer eine volle Ladung bereit hat?", so der Trainer. Die Fassungslosigkeit überwirkt.

TK-Bonus: 0.4 Punkte (151 Wörter)

Ist Club Tijuana noch zu retten?

Es ist eine Saison zum vergessen für Ben in der mexikanischen Liga MX. Bei Club Tijuana läuft alles schief, was auch nur schief laufen kann. Auswärts zu harmlos, zuhause nicht konsequent genug, offensiv eigentlich gut, defensiv jedoch unterirdisch. Wie ist der Verein noch in der Liga zu halten, bei noch zwei ausstehenden ZATs, fünf Punkten Rückstand auf das rettende Ufer und dem niedrigsten Rest-TK im Abstiegskampf?
„Es muss ein Wunder her. Ein Mirakel. Eine Aufholjagd. Wir haben nicht mehr viele Reserven, und doch wollen wir, solange der Ligaverbleib noch möglich ist, auch dafür kämpfen.", gibt sich Ben motiviert auf der Pressekonferenz nach einem verkorksten ZAT, wo er mit seinem Team nur einen Punkt einfahren konnte.
Fakt ist, dass Club Tijuana den Klassenerhalt nicht mehr in der eigenen Hand hat. Der Club ist auf Schützenhilfe und reichlich Glück angewiesen, um im nächsten Jahr noch im mexikanischen Oberhaus spielen zu dürfen.

TK-Bonus: 0.4 Punkte (161 Wörter)

Abstiegsangst

Club Tijuana steckt mittendrin in der Krise. Auch in der zweiten Saisonhälfte kommt das Team von Ben einfach nicht in Fahrt und rutscht nun sogar auf einen Abstiegsplatz. Zuletzt stehen nur 4 Punkte aus den letzten 5 Spielen zu Buche, wobei man am vergangenen ZAT alle 3 Partien verloren hat.
Das Problem liegt nicht in der Offensive, denn Tore schießt der Club aus Tijuana genugt. Die Baustelle ist die Hintermannschaft, welche die meisten Tore der Liga zulässt. „Wir müssen unser Defensivproblem in den Griff bekommen, sonst spielen wir nächstes Jahr nicht mehr erstklassig", so Trainer Ben nach den ernüchternden Ergebnissen des letzten ZATs. Warnende Worte des sonst so gelassenen jungen Trainers. 
Vor dem Saisonendspurt hat der Verein ein spezielles Trainingslager angeordnet um den Teamgeist zu stärken und schlussendlich den Ligaverbleib zu sichern.

TK-Bonus: 0.4 Punkte (136 Wörter)

Abstiegskampf und Pokalaus

Nach einer enttäuschenden Hinrunde, in der Club Tijuana nur 20 Zähler sammeln konnte ruft Trainer Ben nun den Abstiegskampf aus - und das völlig zurecht. Aktuell stehe die Jungs aus Tijuana lediglich einen Platz über dem Strich. „In dieser Saison ist die Verteidigung des 15. Platzes in der Tabelle das Ziel.", so Ben auf einer Pressekonferenz. 
Kann der junge Trainer Abstiegskampf? In seiner Zeit bei US Hostert, hat er zwar nie Abstiegskampf gespielt, hat jedoch gezeigt, dass er Krisen managen und in Erfolg umwandeln kann. In Tijuana erwarten sich die ambitionierten Fans nichts anderes, für den Moment müssen sie sich jedoch mit kleineren Brötchen zufrieden geben.
Dass es im warmen Mexiko allerdings noch absolut garnicht läuft für den Trainer aus Luxemburg bestätigt das bittere Pokalaus in der Gruppenphase. Am letzten Spieltag rutscht Club Tijuana auf einen KO-Platz ab und verabschiedet sich damit aus dem Pokal. Die Pokalbilanz von Ben ist durchwachsen. Von fünf Teilnahmen ging es zwar zweimal bis ins Halbfinale, jedoch war auch bereits dreimal in der Gruppenphase Schluss.
Als Fazit behaupten optimistische Stimmen, dass es nur besser werden kann. 

TK-Bonus: 0.4 Punkte (189 Wörter)

Minimalist im Niemandsland

Der vergangene ZAT hat gezeigt, dass man auch mit wenig sehr viel erreichen kann. Zuhause gewinnt Club Tijuana zweimal 1:0 und fährt damit sechs Punkte ein, bei nur zwei geschossenen Toren. Im Vergleich zu den fremden Plätzen steht die Defensive im eigenen Stadion also gut. Bei den Tigern verliert das Team von Ben knapp mit 3:2.
Durch den verkorksten ersten ZAT findet sich Club Tijuana nun im Mittelfeld der mexikanischen Liga wieder. Wird es eine Saison im Niemandsland?
„Ich bin zufrieden mit dem Saisonstart. Es ist schwer, die Konkurrenz einzuschätzen, da die Liga neu ist. Wir werden versuchen, das Beste aus der Situation zu machen und soviele Punkte zu holen wie möglich.", so Ben nach dem 1:0-Heimerfolg über Mazatlan FC. 

TK-Bonus: 0.4 Punkte (122 Wörter)

„Nicht hier, um nur die Sonne zu genießen"

Die Übernahme vom Club Tijuana in Mexiko ist für Ben ein echtes Abenteuer. Neben dem Traineramt bei US Hostert möchte er nun auch übersee für Aufsehen sorgen.
Der 2007 entstandene Verein verkündete im Laufe dieser Woche die Verpflichtung von Ben mit viel Freude und voller Ambitionen. Es soll hoch hinausgehen in einer neugegründeten Liga im Torrauschnetzwerk.
„Ich habe diesen Vertrag nicht umsonst unterschrieben und bin nicht hier, um nur die Sonne zu genießen", stellt der Trainer klar. Diese Aussage lässt viel versprechen, doch in einer Liga, in der alle Stärken anfangs gleich verteilt sind kann man sowohl sehr schnell oben, aber auch unten landen, sollte man sich schlecht anlegen oder Pech haben. 
Jeder blickt gespannt auf den Saisonstart in Mexikos erster Liga. In Tijuana ist man bereit, um von Beginn an abzuliefern und den Fans viel Freude zu bereiten.
Wir wünschen allen Teilnehmern eine schöne Saison mit viel Freude am Spiel! 

TK-Bonus: 0.4 Punkte (160 Wörter)